Wer keine Mut hat zum Träumen,
hat auch keine Kraft zum Kämpfen.

Weisheit aus Uganda

 

Schulprojekt in Uganga mit dem Wangener Verein Awamu

Awamu bedeutet in Luganda, einer Sprache Ugandas „zusammen“.

Der Wangener Korbmacher Felix Schöllhorn und seine Frau Helene kamen schon in den 50.-iger Jahren in Kontakt mit dem Bischof von Uganda. Sie besuchten wiederholt das Land und waren erschüttert von der Armut der Bevölkerung. Sie organisierten viele Hilfsprojekte. Uganda wurde auch zur Herzensangelegenheit von Margareta Riese, der Tochter des Ehepaars Schöllhorn und deren Mann Eberhard. 2012 wird der Verein „awamu – zusammen für Uganda e. V.“ gegründet.

Der Verein unterstützt heute Schulen, Internate, Frauenprojekte und Entbindungsstationen in Uganda. Ganz wichtig ist der Bau von Brunnen, da die Hälfte der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hat. Es sind inzwischen an die 100 Brunnen mit Hilfe der Bevölkerung und lokalen Experten gebaut worden. Sie können sich auf der Web-Site des Vereins einen guten Einblick über diese Projekte verschaffen. LINK awamu-uganda.org

Gerne unterstützen wir diese Bemühungen mit Geldspenden.

Unterstützung der Comboni-Missionare im Süd-Sudan

Daniel Comboni gründete im 19.Jahrhundert einen Orden für die Mission in Afrika. Revolutionär für seine Zeit war, dass er von Anfang an einheimische Ordensleute, insbesondere auch Frauen ausbildete. Schnell erkannten die Brüder, dass sie das Leben der Bevölkerung durch eine Ausbildung nachhaltig verbessern können. Deshalb betreibt der Orden heute in Afrika und Süd-Amerika viele Berufsschulen. (LINK comboni.de)

Wir unterstützen Bruder Bernhard Hengl, Comboni Bruder und Schreinermeister, seit unseren Jugendtagen. Er baut zuerst in Kenia, jetzt im Süd-Sudan Schulen, Universitäten, Krankenhäuser und Missionsstationen auf.

Mit großer Sorge sehen wir auf die derzeitige politische Situation und den grausamen Bürgerkrieg im Süd-Sudan. Im Moment hat der Schutz der Bevölkerung, die Versorgung der Hungernden und die Aufrechterhaltung einer rudimentären Gesundheitsversorgung Vorrang. Bruder Bernhard und seine Mitbrüder sind weiterhin unermüdlich und unter Einsatz ihres Lebens im Süd-Sudan tätig.