„55 von 77 einheimischen Nutztierrassen sind gefährdet“

Quelle: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Februar 2018

Das Aussterben der Eisbären in der Arktis, der Giraffen in Afrika oder der Zauneidechsen in Deutschland: Bei Wildtieren schauen viele Menschen mit Recht genau hin. Dass aber auch unsere einheimischen Nutztierrassen vom Aussterben bedroht sind, geschieht von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt. Allein in Bayern gab es im 19.Jahrhundert noch 35 Rinderrassen, heute sind es gerade mal noch 5.

Diese Problematik steht im Mittelpunkt der Arbeit und der Projekte der GG-Stiftung. Die Gesellschaft will mit ihren Projekten das Aussterben der Nutztierrassen ein wenig verlangsamen, unsere Lebensmittelgrundlagen sichern und die Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren.

Unser zweiter Förderschwerpunkt ist die Jugendhilfe und Schulprojekte. Die Gründer der GG-Stiftung engagieren sich bereits seit drei Jahrzehnten für die Ausbildung junger Menschen in Deutschland und Afrika. Über die Jahre haben sie Kontakte zu Menschen und Organisationen aufgebaut, die ihr volles Vertrauen genießen.

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